Es herrscht etwas Erleichterung im „Haus St, Barbara“ in Rehlingen-Fremersdorf. Denn der Abschied von Kollegin Petra Seifert in den wohlverdienten Ruhestand ist zunächst einmal nicht endgültig. Denn nach 18 Jahren Betriebszugehörigkeit konnte sich offenbar auch Seifert nur mit schwerem Herzen von ihren Kollegen und Kolleginnen sowie auch den liebgewonnen Bewohner*innen trennen. Daher entschied sich Seifert einfach zu bleiben: Auf geringfügiger Basis und als Ehrenamtlerin auf dem Demenzbereich, wo sie den Bewohner*innen Geschichten vorliest, bleibt sie der Einrichtung erhalten und sorgt damit für große Freude in Fremersdorf. Auch wenn ihr zwar der Ruhestand von allen mehr als gegönnt gewesen wäre, so beschwert sich dennoch niemand aus dem Mitarbeiter*innen-Team, dass diese gute Zusammenarbeit noch nicht zu Ende geht.
Und auch wir freuen uns zugegebenermaßen nicht zuletzt aus egoistischen Gründen darüber, weiterhin eine so tolle und treue Unterstützung in den Reihen des Schwesternverbands zu wissen.
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