Wenn Mitarbeiterin Martina Wilhelm zur Arbeit im „Haus St. Barbara“ geht, dann ist die Freude bei den Kolleg*innen und Bewohner*innen besonders groß. Das liegt zum einen natürlich an der Altenpflegerin selbst, zum anderen aber auch an Oskar, dem zutraulichen Dackeln von Wilhelm. Er ist inzwischen ganz offiziell der ‚Wohnbereichs-Hund‘ auf dem Demenzbereich und somit quasi Teil des Teams. Im bisherigen Hygienekonzept wird Oskars Anwesenheit selbstverständlich berücksichtigt; ebenso wie die Privatsphäre des Dackels. Denn wenn Oskar nicht gerade damit beschäftigt ist, Freude bei Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen zu verbreiten, dann gönnt er sich in den extra dafür vorgesehenen Ruhezonen eine Pause. Auf das Wohlergehen des Hundes wird in der Einrichtung natürlich auch geachtet. Wie es Oskar zu solcher Beliebtheit in Fremersdorf geschafft hat, ist nach diesen Fotos jedenfalls kein Geheimnis mehr – ganz nach dem Motto: Wenn schon Hundeblick, dann richtig!
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